Das Rota-Konzept ist ein neurophysiologisches Behandlungsprinzip. Durch Körperübungen, die eine Rotation der Wirbelsäule, als auch Rotation des Körpers um seine Achsen im Raum beinhalten, wird das Gehirn angeregt, Körperspannung optimal zu regulieren. Die Rotationen wirken sich auf die zentrale Tonusregulation im Körper aus, die sich bei vielen Auffälligkeiten als zentrales Thema zeigt. Um die Nahrung für das Gehirn anzubieten und somit auf die sensomotorische Entwicklung Einfluss zu nehmen wird auf 3 Säulen aufgebaut, die individuell auf die Betroffenen abgestimmt werden.
Rotationsübungen
Alltagsgestaltung
Mundbehandlung
Einsatzgebiete des Rota- Konzeptes:
Frühgeborene, Risikokinder, Bauchschmerzen, Neurodermitis, Schreibabys, Saug- und Stillprobleme,
Ess- und Trinkschwächen, Säuglinge und Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, genetische Besonderheiten (Down-Syndrom,…) usw…